Intelligentes Warndreieck
David Sporer: Um im Falle einer Panne oder Unfall die sich annähernden Fahrzeuge frühzeitig zu warnen, sollte das Warndreieck in der Lage sein, seinen Standort zu lokalisieren. Um dies zu ermöglichen, muss ein passendes System zur Lokalisierung verwendet werden, um diesen Vorgang so schnell und genau wie möglich durchzuführen. Da der Nutzer über den Status der Spannungsversorgung über sein Mobiltelefon aufmerksam gemacht werden soll, muss das Warndreieck in der Lage sein kabellos konfiguriert zu werden.
Lukas Rieger: Um erfasste Daten für die Weiterverarbeitung brauchbar zu machen, muss die Möglichkeit bestehen diese an eine Datenbank zu senden und darin zu speichern. Diese Übertragung der Daten soll durch ein dafür geeignetes Datenübertragungsprotokoll erfolgen. Außerdem soll das Weiterleiten der Standortdaten den Nutzer nicht regelmäßig finanziell belasten, sondern nur dann Kosten verursachen wenn tatsächlich Daten übertragen und in der Datenbank gespeichert werden.
Rheza Badyari: Um die erfassten Daten einfach weiter verarbeitbar zu machen, muss eine Datenbank aufgesetzt und konfiguriert werden. Die Betreiber von digitalen Kartendiensten sollen auf die in der Datenbank gespeicherten Datenpakete Zugriff haben. Diese Standortdaten werden benötigt, um das Warndreieck in einer solchen Straßenkarte zu visualisieren und die sich nähernden Verkehrsteilnehmer vor Unfällen und Pannen frühzeitig zu warnen und Maßnahmen zur Verkehrssteuerung, wie Umleitungen oder Anpassungen der Ampelschaltungen, vorgeschlagen werden können. Dadurch soll gewährleistet werden, dass der Straßenverkehr jeden Tag sicherer für die Teilnehmer des Straßenverkehrs wird und die Unfallsquote dadurch gesenkt wird.
Aufgabe
ProjektleiterIn | Sporer David |
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Projektteam | Badyari Rheza Rieger Lukas |
Klasse | 5bHME |
BetreuerIn | Duracher Peter (HV) Lindsberger Peter |