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Audio Interface

Es ist zu begründen, warum bei der Übertragung von NF-Signalen mit symmetrischer Ein- und Ausgangsbeschaltung gearbeitet wird und welche Vorteile eine „eisenlose" Verstärkerschaltung bietet. Blockschaltbilder sollen den Aufbau sowie den Signalfluss im Audio Interface beschreiben. Die Ergebnisse von Schaltungssimulationen sollen mit den Erwartungswerten übereinstimmen. Die Verstärker für den mehrkanaligen Einsatz sollen samt der notwendigen Zusatzelektronik (Stromversorgung, Kanalumschaltung etc.) in einem Gehäuse Platz finden. Das Gehäuse soll in seiner Größe und im Aussehnen einem bereits bestehenden Geräteumfeld angepasst werden. Auf eine einfache Gerätebedienung soll geachtet werden. Mit dokumentierten Messergebnissen soll der Funktionstest bestätigt werden.

Aufgabe
Aufgabe
Mit dem Audio Interface sollen HiFi-Geräte an symmetrische oder unsymmetrische Studiogeräte angepasst werden können. Neben dem elektromechanischen Gerätebau soll auch ein praxisnaher Einstieg in die Themen: Störungsfreie Übertragung von NF-Signalen, OPV-Schaltungstechnik, Netzteiltechnik sowie Simulation analoger Schaltungen gelingen.
ProjektleiterIn Tönig Moritz
Projektteam Bergerweiß Alexander
Elwitschger Roman
Klasse 5bHME
BetreuerIn Girstmair Nikolaus (HV)
Stotter Rudolf